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Im Bürgerhaus fand am gestrigen Donnerstag die erste öffentliche Arbeitsgruppenberatung zum Thema "Innenstadtgestaltung" statt.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Verwaltung und Politik waren zu dieser ersten Veranstaltung eingeladen. In Form einer Präsentation wurden einige Vorschläge, verfolgte Ziele (Attraktivitätssteigerung) und festgestellte Mängel zum Innenstadtbereich vorgestellt. Referent war die "NWP Planungsgesellschaft mbH" (Gesellschaft für räumliche Planung und Forschung) aus Oldenburg.
Die Variation von verschiedenen Sitzmöglichkeiten, eine zeitgemäßere Beleuchtung, die Veränderung der Beet- und Baumpflege und eine damit verbundene Steigerung der Aufenthaltsqualität waren dabei ein paar Beispiele, welche Möglichkeiten für dieses Projekt der Stadt zur Verfügung stehen.
Anschließend startete die öffentliche Ideen- und Fragerunde, in der in meinen Augen viele gute Ideen und Vorschläge zur Innenstadtgestaltung genannt wurden. Auch hier hat es sich gezeigt, dass die Einbeziehung vieler verschiedener Meinungen der richtige Weg ist, um ein bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen. Wichtig ist, dass bei der weiteren Durchführung des Projekts weiterhin alle Bürgerinnen und Bürger stark und aktiv einbezogen/beteiligt werden.
Weitere Informationen (Bürgerinfoportal der Stadt Schortens): Hier klicken
Wie sieht es aber mit der Finanzierung für die Umsetzung von Ideen für dieses Projekt aus? Die Stadt Schortens wird möglichst noch im ersten Quartal 2017 einen Antrag zum Städtebauförderungsprogramm beim Land Niedersachsen bzw. beim Bund einreichen. Bei Annahme des Antrages werden einzelne Maßnahmen zu einem Großteil (1/3 Land, 1/3 Bund) finanziell durch das Programm übernommen.
Durch die gestrigen guten und vielen Ideen hat unsere Stadt höhere Chancen, in das
Städtebauförderungsprogramm aufgenommen zu werden.
Auch wenn sich das Städtebauförderungsprogramm hierbei in erster Linie auf die Ortskernentwicklung (Innenstadt) von Kommunen bezieht, darf hierbei nicht vergessen werden, dass unsere "Äußeren Ortsteile" von Schortens ebenfalls stärker als bislang berücksichtigt und wieder mehr wertgeschätzt werden müssen. Schließlich tragen sie im erheblichen Maße dazu bei, dass Schortens ein lebenswerter, besonderer und vielseitiger Standort in unserer Region wird.
Daran werde ich engagiert im Stadtrat arbeiten (siehe: Meine Leitmotive).
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Verwaltung und Politik waren zu dieser ersten Veranstaltung eingeladen. In Form einer Präsentation wurden einige Vorschläge, verfolgte Ziele (Attraktivitätssteigerung) und festgestellte Mängel zum Innenstadtbereich vorgestellt. Referent war die "NWP Planungsgesellschaft mbH" (Gesellschaft für räumliche Planung und Forschung) aus Oldenburg.
Die Variation von verschiedenen Sitzmöglichkeiten, eine zeitgemäßere Beleuchtung, die Veränderung der Beet- und Baumpflege und eine damit verbundene Steigerung der Aufenthaltsqualität waren dabei ein paar Beispiele, welche Möglichkeiten für dieses Projekt der Stadt zur Verfügung stehen.
Anschließend startete die öffentliche Ideen- und Fragerunde, in der in meinen Augen viele gute Ideen und Vorschläge zur Innenstadtgestaltung genannt wurden. Auch hier hat es sich gezeigt, dass die Einbeziehung vieler verschiedener Meinungen der richtige Weg ist, um ein bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen. Wichtig ist, dass bei der weiteren Durchführung des Projekts weiterhin alle Bürgerinnen und Bürger stark und aktiv einbezogen/beteiligt werden.
Weitere Informationen (Bürgerinfoportal der Stadt Schortens): Hier klicken
Wie sieht es aber mit der Finanzierung für die Umsetzung von Ideen für dieses Projekt aus? Die Stadt Schortens wird möglichst noch im ersten Quartal 2017 einen Antrag zum Städtebauförderungsprogramm beim Land Niedersachsen bzw. beim Bund einreichen. Bei Annahme des Antrages werden einzelne Maßnahmen zu einem Großteil (1/3 Land, 1/3 Bund) finanziell durch das Programm übernommen.
Durch die gestrigen guten und vielen Ideen hat unsere Stadt höhere Chancen, in das
Städtebauförderungsprogramm aufgenommen zu werden.
Auch wenn sich das Städtebauförderungsprogramm hierbei in erster Linie auf die Ortskernentwicklung (Innenstadt) von Kommunen bezieht, darf hierbei nicht vergessen werden, dass unsere "Äußeren Ortsteile" von Schortens ebenfalls stärker als bislang berücksichtigt und wieder mehr wertgeschätzt werden müssen. Schließlich tragen sie im erheblichen Maße dazu bei, dass Schortens ein lebenswerter, besonderer und vielseitiger Standort in unserer Region wird.
Daran werde ich engagiert im Stadtrat arbeiten (siehe: Meine Leitmotive).
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